AUTISMUS-EPIDEMIE

Sofortige Maßnahmen zum Schutz unserer Kinder, ihrer Familien und der Zukunft der gesamten Bevölkerung erforderlich

Sofortige Aussetzung der Impfpflicht für Kinder mittels Einberufung der Ständigen Konferenz für die Beziehungen zwischen Staat, Regionen und autonome Provinzen Bozen und Trient beantragt

Aufforderung an alle Mitglieder des Trentiner Landtages und an die Mitglieder aller Regionalräte Italiens sich dieser Aktion anzuschließen

Angesichts der Pressekonferenz des US-Gesundheitsministers vom 16. April 2025 zum Thema der dramatischen Autismus-Epidemie, in der Robert Kennedy Jr. erklärt hat, dass die Ursachen der Epidemie nicht genetischer Natur sind, sondern außerhalb der DNA der Kinder zu finden sind – wie z.B. die den Kindern injizierten Impfstoffe (das ist die Bedeutung in diesem Zusammenhang des Begriffs environmental); siehe hier den Artikel samt Video:

https://childrenshealthdefense.org/defender/hhs-secretary-kennedy-autism-research-environmental-causes/

und der Pressekonferenz der US-Regierung vom 10. April 2025, bei der US-Präsident Trump ausdrücklich auch „shots“, sprich Impfungen als mögliche Ursache genannt und die unverzichtbare Notwendigkeit betont hat, die Ursache(n) dieser Epidemie ohne Tabus zu ermitteln; siehe Artikel mit Video hier:

https://childrenshealthdefense.org/defender/rfk-jr-hhs-launch-research-autism-epidemic/?utm_source=telegram&utm_medium=social&utm_campaign=defender&utm_id=20250411

habe ich im Südtiroler Landtag einen Antrag gestellt, um die Landesregierung zu verpflichten:

🔹 in der Person des Landeshauptmannes der Regierungspräsidentin mit größter Dringlichkeit den Antrag zu übermitteln, sie möge sofort, im Sinne  von Art. 12 Gesetz Nr. 400 vom 23.08.1988, die Ständige Konferenz für die Beziehungen zwischen Staat, Regionen und autonomen Provinzen Bozen und Trient zum Zwecke der sofortigen Aussetzung der Kinderimpfpflicht einberufen

🔹 die der Autonomen Provinz Bozen zustehenden Kompetenzen unverzüglich zu nutzen, um de facto sofort die Umsetzung der pädiatrischen Impfpflicht zu vermeiden, indem der Südtiroler Sanitätsbetrieb angewiesen wird, den Vorrang des europäischen und des nationalen Arzneimittelrechts und somit die Verpflichtung zur ärztlichen Verschreibung zu respektieren, die von der Europäischen Kommission für jeden pädiatrischen Impfstoff im zentralisierten Beschluss über die Marktzulassung auferlegt wird, wobei die ärztliche Verschreibungsplicht per se jede Impfpflicht ausschließt

🔹 dringend einen Krisenstab einzurichten, der sich ohne Tabus mit dem Problem der Autismus-Explosion in Südtirol befasst und auch die Vertreter der politischen Minderheit einbezieht

🔹 eine offene, tabufreie wissenschaftliche Debatte und objektive Informationen ohne Zensur zum Thema der Autismus-Epidemie und ihrer Ursachen zu fördern.

Der nationale pädiatrische Impfplan Italiens wurde von der Ständigen Konferenz für die Beziehungen zwischen Staat, Regionen und Autonome Provinzen Bozen und Trient beschlossen und kontinuierlich erweitert, wobei seit Anfang der 1990er Jahre die Anwendung monovalenter Impfstoffe durch multivalente Impfstoffe ersetzt wurde, deren Sicherheit nie bestätigt wurde, um dann 2017 in Italien mit dem fatalen Lorenzin-Gesetz durch eine Impfpflicht durchgesetzt zu werden.

Und dies unter völliger Missachtung des Vorrangs des Arzneimittelgesetzes, das unter anderem für jede Anwendung von Kinderimpfstoffen eine ärztliche Verschreibung vorsieht, die von Ärzten ausgestellt werden muss und voraussetzt, dass diese – in voller Wissenschafts- und Gewissensfreiheit, d. h. ohne durch politische Entscheidungen konditioniert zu sein – nach einer sorgfältigen Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit und somit der Angemessenheit der Behandlung eines bestimmten Kindes mit einem bestimmten Impfstoffprodukt.

Für alle von der Europäischen Kommission zentral zugelassenen pädiatrischen Impfstoffe (jetzt werden nur noch multivalente Impfstoffe verwendet) gilt, dass ihre Sicherheit und Wirksamkeit nie in klinischen Studien mit echten Kontrollgruppen nachgewiesen wurde

Bei früheren Gelegenheiten hatten der Gesundheitslandesrat Hubert Messner und auch andere der Mehrheit angehörende Landesräte bzw. Landtagsabgeordnete im Plenum erklärt, dass sie für Kinderimpfungen, aber gegen die Impfpflicht seien, die jedoch in die Zuständigkeit des Staates falle, und daher die Südtiroler Landesregierung nichts machen könne.

Nun werden die Südtiroler Landtagsabgeordneten über meinen Beschlussantrag abstimmen müssen, der unmittelbare Möglichkeiten bietet, sofort die nationale Regierung zu aktivieren und, unabhängig davon, sofort die Umsetzung der Kinderimpfpflicht de facto auszusetzen. Es gibt keine Ausreden mehr!

Die dramatische Situation erfordert eine sofortige Aussetzung der Impfpflicht für Kinder und eine angemessene Aufklärung der Eltern!

Mein Beschlussantrag hat natürlich das Potenzial einer nationalen Wirkung, aber dennoch fordere ich alle Mitglieder des Trentiner Landtages sowie alle Mitglieder der Regionalräte ganz Italiens auf, ihrerseits mit den ihnen zustehenden institutionellen Instrumentarien zu verlangen, dass der jeweilige Regionenpräsident bzw. der Landeshauptmann der Provinz Trient die Regierungspräsidentin Giorgia Meloni auffordert, sofort im Sinne von Art. 12 Gesetz 400/1988 die Ständige Konferenz für die Beziehungen zwischen Staat, Regionen und Autonome Provinzen von Bozen und Trient zum Zwecke der dringenden Aussetzung der Kinderimpfpflicht einzuberufen.

Siehe hier mein zweisprachiger Beschlussantrag mit der gesamten Dokumentation, so wie er auf der website des Südtiroler Landtages veröffentlicht ist und auf die Tagesordnung für die nächste Landtagssitzungswoche vom 6. bis 9. Mai 2025 gegeben wurde:

https://api-idap.landtag-bz.org/doc/IDAP_754142.pdf

 

RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen

Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano

Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA