Südtiroler Landtagswahlen 2023
deinewahl.it: Wir haben mit Renate Holzeisen von der Liste Vita über jugendrelevante Themen wie Wohnen, Ausbildung und Alkohol gesprochen.
https://youtu.be/Ds8Va_TigTU?si=x_FeE-3tkBPN0MjV
https://youtu.be/Ds8Va_TigTU?si=x_FeE-3tkBPN0MjV
Siehe anbei unsere heutige (28.08.2023) Pressemitteilung betreffend die Forderung nach Einhaltung der Pharmakovigilanzpflicht.
VITA Pressemitteilung Forderung Einhaltung Pharmakovigilanzpflicht 28.08.23
Siehe anbei unsere Pressemitteilung betreffend die „Schlussfolgerungen“ der in Südtirol für die öffentliche Gesundheit Verantwortlichen in Bezug auf den erheblichen „impfkritischen“ Anteil der Südtiroler Bevölkerung.
Die Spitzenkandidaten der Liste „VITA“, Renate Holzeisen, fordert ein umfassendes Aufarbeiten der Corona-Politik des Landes.
Klicken Sie hier, um das Video anzusehen (Video RAI-NEWS)
Südtiroler Landtagswahlen
https://www.renate-holzeisen.eu/VITA
Pressebüro stampa@votalavita.it
Renate Holzeisen VITA Südtirol
Südtiroler Sanitätsbetrieb bringt das Leben und die Gesundheit unsere Kinder mit unglaublichen Falschinformationen in Gefahr – Umgehendes Handeln ist erforderlich!
Mit dem größten Unverständnis mussten wir feststellen, dass der Südtiroler Sanitätsbetrieb nach wie vor gröbste Falschinformationen verbreitet, mit welchen die Gesundheit und das Leben unserer Kinder einem enormen Risiko ausgesetzt werden.
In meiner Eigenschaft als Rechtsanwältin, Vorstandsmitglied von Children’s Health Defense und Koordinatorin von VITA Südtirol habe ich am vergangenen Samstag den Südtiroler Sanitätsbetrieb und die Südtiroler Ärztekammer per elektronischem Einschreiben aufgefordert, umgehend diese grobe Falschinformation und generell die auch strafrechtliche Verletzung von ihnen auferlegten Pflichten sofort einzustellen. Siehe anbei die an den Sanitätsbetrieb und die Ärztekammer ergangene Aufforderung.
Wir werden ohne Einhalt weitere rechtliche Aktionen auf allen Ebenen einleiten und wir werden nicht akzeptieren, dass die Südtiroler Justiz komplett in Passivität verharrt, wie es bis dato leider der Fall ist und einer groben Verletzung der ihr von der Verfassung der Republik Italien auferlegten Pflichten entspricht.
PRESSEMITTEILUNG
Die Rechtsanwältin und auf Steuerrecht spezialisierte Volkswirtin: “Gestern waren wir der Widerstand, heute sind wir die Renaissance”
Es konnte nur sie, Renate Holzeisen, die Landeshauptfrau-Kandidatin und Listenführerin für die Südtiroler Landtagswahlen am kommenden 22. Oktober sein.
Die Rechtsanwältin und auf Steuerrecht spezialisierte Volkswirtin sowie Mitglied des Vorstandes von Children‘s Health Defense Europe, seit jeher aktiv im Bemühen um Transparenz und Rechtsstaatlichkeit in Politik und Verwaltung, kandidiert mit VITA um in diesen schwierigen Zeiten radikaler Umbrüche ihren Mitbürgern eine kohärente und mutige Politik zu garantieren.
Renate Holzeisen erklärt: „Die Demokratie als Antagonistin des Autoritarismus und als Garantin der Grund- und Freiheitsrechte, auch der Minderheiten, muss zu allererst auf lokaler Ebene kultiviert und gelebt werden.
Die Unantastbarkeit dieser fundamentalen Werte muss in erster Linie auf jener territorialen Ebene, wo dem Bürger eine größere Kontrolle der politischen Aktionen möglich ist, geschützt werden: es ist undenkbar, dass ein als Garant der menschlichen Würde und damit der Freiheit des Menschen wirkendes System, einfach von oben herab übergestülpt werden kann. Die Autonomie, die unser Land genießt, und die – unter internationalem Schutz – mit der souveränen Republik Italien ausgehandelt und verankert wurde, muss ein Bollwerk des Schutzes der menschlichen Würde gegen den Autoritarismus sein.
Der selbe Autoritarismus, der die letzten drei Jahre unseres Lebens gekennzeichnet hat, soll nun sogar in noch aggressiverer Weise verankert werden durch die definitive Übertragung auf die Weltgesundheitsorganisation der Souveränität der Republik Italien, durch ein System einer obligatorischen digitalen Identität und durch die Abschaffung des Bargeldes und der Einführung des digitalen Zentralbankgeldes.
In der „Pandemie“ haben die Auferlegung von Lockdowns, der direkte und indirekte „Impfzwang“ für die gesamte Bevölkerung mit experimentellen auf Gentechnik beruhenden Substanzen sowie die Übertragung auf die WHO der Befugnisse für die globale Gesundheitspolitik, die Souveränität Italiens und damit unseres Landes enorm geschwächt. Diejenigen, die gestern noch so getan haben, als würden sie gegen diese Tyrannei aufbegehren, geben die letzten Überbleibsel der staatlichen Souveränität auf, durch die Ausführung inakzeptabler Anweisungen von Organisationen, die nicht von den Bürgern gewählt wurden und die von jenen Machtkonzentrationen finanziert werden, die in einem offenkundigen Interessenskonflikt zu uns Bürgern stehen, Aufgrund dieser dramatischen Situation muss die Autonomie Südtirols mehr denn je verteidigt und ausgebaut werden.
Wie können wir ein Südtirol ohne seine lokalen Banken, die ein Grundpfeiler der lokalen Wirtschaft sind, akzeptieren?
Wie können wir ein Südtirol akzeptieren, das sich in Geiselhaft eines sogar über der nationalen und der EU-Ebene hinaus agierenden zentralisierten autoritären Systems befindet?
Wie können wir ein Südtirol akzeptieren, das laufend enorme Beträge des durch Steueraufkommen der Südtiroler gespeisten öffentlichen Haushaltes ausgibt für den Kampf gegen „Pandemien“, die von der WHO im Auftrage jener ausgerufen werden, die von Fall zu Fall davon enorm profitieren, anstatt diese Gelder in eine wirklich dem Bürger dienende Sanität zu investieren?
Die hinterlistigen Manöver der letzten Wochen zu den Kandidaturen für die Landtagswahlen und die widersprüchlichen und zweifelhaften Verhaltensweisen des Gründers und Leaders der Liste Enzian haben Viele erschüttert und empört, und laufen Gefahr, die in diesen Jahren von vielen Bürgern und Aktivisten geleistete Arbeit zunichte zu machen.
Sara Cunial erklärt: „VITA ist für eine Politik ohne Kompromisse, die fähig ist, sich konkret und radikal jeglicher Initiative entgegen zu stellen, die Menschenrechte verletzt und die Entwicklung der Talente der Bürger und der Gemeinschaft verhindert.
Es ist notwendig, das durch Freunderlwirtschaft gekennzeichnete politische System des Landes aus den Angeln zu heben, um eine neue und transparente Politik anzubieten, die es schafft, die Bürger, das Territorium und die Gemeinschaft zu schützen, Südtirol hat die Gelegenheit ein einzigartiges und für ganz Italien exemplarisches Land zu werden, fernab der zentralistischen und räuberischen Logik Roms und der Europäischen Union.
VITA ist die Chance, die Schönheit dieses wunderbaren und pure Lebensenergie ausstrahlenden Landes aufzuwerten und zu schützen. VITA ist bei und mit den Südtiroler Bürgern in einer Zeit der entscheidenden Wahl: der Wahl für die Wahrheit, der Wahl für die Zukunft, der Wahl für das Leben, für VITA.
https://www.renate-holzeisen.eu/ VITA
Pressebüro stampa@votalavita.it
Übersetzung in die deutsche Sprache der von der Anwaltsvereinigung für die Wahrung der Menschenrechte, Confederazione Legale per i Diritti dell’Uomo, den für die Schule zuständigen obersten Behörden, Regierungs- und Parteienvertretern zugestellte Aufforderung zur Unterlassung der Auferlegung einer FFP2-Pflicht in den Bildungseinrichtungen
Der Beginn des Schuljahres war nicht durch das Ende der Beschränkungen gemäß Artikel 3 des Gesetzesdekretes 52/2021 gekennzeichnet, sondern durch ihre Wiederaufnahme in anderer und abwegiger Form durch die Verwendung von Rundschreiben, Vademekums und anderer ähnlicher Modalitäten, die keinerlei Gesetzgebungswert und Bindungswirkung haben. Confederazione Legale per i Diritti dell’Uomo weist darauf hin und fordert die angesprochenen Institutionen dazu auf, Folgendes gebührend zur Kenntnis zu nehmen: – dass die Einschränkungen im Schulbereich mit dem Ende des Schuljahres 2021/2022 gemäß und für die Zwecke von Artikel 3 des Gesetzesdekrets 52/2021 ebenfalls beendet sind; – dass die einzige noch geltende Maßnahme die in Artikel 10 bis des Gesetzesdekrets 52/2021 enthaltene Selbstkontrolle ist, die für die Festsetzung der Isolation eine Feststellung der Covid-19- Krankheit und eine Maßnahme der Gesundheitsbehörde, nämlich des Bürgermeisters vorschreibt,; – dass die Verpflichtung zum Tragen der FFP2-Maske für enge Kontaktpersonen von Personen, die positiv auf Covid-19 getestet wurden – abgesehen von ihrer Verfassungswidrigkeit aufgrund der offensichtlichen Verletzung des Grundsatzes der Achtung der menschlichen Person -nicht für Schüler gelten kann, die lediglich leichte Symptome (Husten, Kopfschmerzen) ohne andere Symptome, die auf eine Gefährdung anderer Schüler hindeuten, aufweisen sowie für gesunde Schüler, die nur das Pech haben, in der Klasse Mitschüler zu haben, die einige Symptome haben oder positiv sind vorbehalten natürlich das Recht des Einzelnen, Masken zu tragen, wenn er oder sie dies wünscht; – dass es sich bei den FFP2-Masken nicht um medizinische Hilfsmittel und nicht um persönliche Schutzausrüstungen handelt, geschweige denn, dass sie für Kinder und Minderjährige getestet und zugelassen wurden im Allgemeinen
https://www.altroconsumo.it/salute/dal-medico/speciali/ffp2-bambini
https://misterprotezione.it/ffp2-per-bambini/
– dass darüber hinaus die längere Verwendung von Masken nachweislich mit ernsthaften Risiken für die Gesundheit verbunden ist, also mit weitaus schwerwiegenderen Gesundheitsrisiken als die leichten und für junge Menschen irrelevanten Risiken einer Ansteckung mit Grippesymptomen wie auch immer diese bezeichnet werden; – dass, ein Kind oder Jugendlichen zu zwingen, eine FFP2-Maske über einen längeren Zeitraum zu tragen, den Straftatbestand des Missbrauchs von Erziehungsmaßnahmen, der Misshandlung und in besonders schweren Fällen der Folter darstellt, insbesondere angesichts der Tatsache, dass es keine wissenschaftlichen Daten gibt, die ihre Nützlichkeit und Wirksamkeit für die Begrenzung oder Verhinderung einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus beweisen; – dass solche Maßnahmen unlogisch, ungerechtfertigt und widersprüchlich erscheinen, da in anderen potenziell risikoreicheren Umgebungen als Schulen, z. B. Verkehrsmittel, Sportveranstaltungen und künstlerischen Veranstaltungen in Innenräumen keine Pflicht mehr besteht, Masken zu tragen; – dass schließlich die Bildungseinrichtungen nicht befugt sind, die Verwendung von Masken und die Entfernung von Bediensteten und Schülern anzuordnen, die sich weigern, Masken zu tragen.
Confederazione Legale per i Diritti dell‘Uomo
FORDERT AUF UND VERWARNT
in Anbetracht der obigen Ausführungen, die Universitäten und Bildungseinrichtungen jeglicher Art und jeden Grades, die amtierende Regierung und die Parteien die nach den jüngsten Wahlen im Parlament vertreten sein werden, so wie sie in der
Anrede erwähnt sind, zur sofortigen Aufhebung aller Beschränkungen für Schüler in Schulen und Universitäten da sie unrechtmäßig, illegal und allenfalls geeignet sind, der schulischen Bevölkerung einen sehr schweren und nicht wiedergutzumachenden Schaden zuzufügen. Vorbehaltlich der Anzeige der Verantwortlichen bei der zuständigen Strafgerichtsbarkeit.
CONFEDERAZIONE LEGALE PER I DIRITTI DELL’UOMO
Die Präsidentin
RA Renate Holzeisen
Der Vizepräsident
RA Alessandro Fusillo