Renate Holzeisen, die Rechtsanwältin für die Freiheit und Menschenrechte, kandidiert für die Liste VITA.
„Italien hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren, so wie einige andere wesentliche EU-Staaten, von einer die Grundrechte und Grundfreiheiten respektierenden Demokratie verabschiedet. Südtirol hätte aufgrund des autonomierechtlichen Status die Möglichkeit gehabt, seine Bürger vor grob menschenrechtswidriger Willkür zu schützen. Aber genau das Gegenteil ist geschehen. In Südtirol waren die menschenverachtenden Maßnahmen besonders stringent. So wurde bei uns bspw. das sich gegen die experimentellen COVID-19-Injektionen (alias „COVID-19-„Impfungen“) auflehnende Sanitätspersonal so schnell und systematisch wie sonst nirgendwo in Italien suspendiert.
Es galt in Südtirol bereits eine FFP2-„Maulkorbpflicht“, als dies im übrigen Italien nicht der Fall war, unsere Kinder wurden in der Schule auf Teufel (alias „Virus“) komm raus getestet, und insgesamt hat der in Südtirol an den Tag gelegte helle „Test-Wahnsinn“ uns besonders harte Einschränkungen beschert. Mag es daran liegen, dass der Südtiroler Landeshauptmann bekanntlich sehr gut mit Matteo Renzi, sprich dem Einfädler in Italien der aktuellen Pharmadiktatur kann, mag es daran liegen, dass Autoritarismen mit deutscher Präzision besonders gründlich durchgezogen und gefährlich werden … wie auch immer. Die Situation ist untragbar, sowohl auf Landes-, als auch Staats- und EU-Ebene. Daher habe ich mich kurzfristig auf Bitte vieler, insbesondere auch Südtiroler Bürger entschlossen, mein Engagement gegen diesen verfassungswidrigen Autoritarismus auch im Rahmen einer italienweit agierenden neuen politischen Bewegung zu intensivieren.
Als Spitzenkandidatin für die Wahlen zur Abgeordnetenkammer sowohl in der Region Trentino-Südtirol, als auch im Wahlreis Veneto 2 der Liste VITA, gegründet von der in diesen schwierigen Zeiten stets äußerst kohärent handelnden Abgeordneten Sarah Cunial, möchte ich meinen Beitrag für die Wiederherstellung verfassungskonformer und den Menschen achtenden Lebensbedingungen leisten.
Ich und die Liste VITA stehen für die Selbstbestimmung des Menschen, für die Achtung des Individuums und sind daher Garant für die Achtung und die Stärkung der Rechte von Minderheiten. Die gefährliche Dynamik von Zentralismen staatlicher und globaler Natur wird uns seit zweieinhalb Jahren dramatisch vor Augen geführt. Die Notwendigkeit der Stärkung des Regionalismus bei gleichzeitiger Fähigkeit zur Kooperation im Interesse der Bürger, der Menschen, war noch nie so groß wie heute. Ich stehe für ein menschenwürdiges Dasein, für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder. Es geht bei diesen Wahlen um die Entscheidung zwischen Menschlichkeit und menschenverachtenden Transhumanismus.
Ich war stets eine begeisterte Europäerin, aber die derzeitige Handhabung der Europäischen Union, unter einer die Transparenz und Rechtsstaatlichkeit mit Füßen tretenden Ursula von der Leyen, hat nichts, aber auch nichts mit jener Europäischen Gemeinschaft zu tun, deren Prinzipien in der EU-Carta der Grundrechte und -Freiheiten verankert sind. Das menschenverachtende, in extremen Interessenskonflikten verhaftete und agierende EU-Regime muss so schnell wie möglich abberufen werden, und das geht demokratiepolitisch über die Veränderung der politischen Landschaft in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten.
Wir Südtiroler, so wie alle italienischen und europäischen Bürger, können keinerlei Interesse an der Involvierung in kriegerische Auseinandersetzungen haben. Der von bestimmten Kräften seit Jahren provozierte Krieg in der Ukraine und die von der EU und der italienischen Regierung in selbstzerstörerischer Weise getroffene aktiv-kriegerische Positionierung (Waffenlieferungen etc.) führen für Jeden sichtbar, immer mehr auch zu einem volkswirtschaftlich enormen Schaden.
Kurzum: es ist der helle Wahnsinn, was die nicht vom Volk gewählten Regimemarionetten an extrem nachhaltigen Unheil anrichten. Ursula von der Leyen hatte sich nicht den EU-Parlamentswahlen gestellt, Draghi und Conte haben sich keiner Wahl des italienischen Volkes gestellt, und dennoch konnten bzw. können sie nachhaltiges Unheil anrichten, weil von bestimmten Interessensgruppen einfach in bestimmende Positionen gehievt!
Da wir als neue politische Kraft bis 20. August in ganz Italien 40.000 Unterschriften sammeln müssen, damit wir bei den Wahlen zugelassen werden, braucht es sofort auch die massive Mithilfe aller Südtiroler Bürger, die ihre Stimme für ein menschenwürdiges und zukunftsträchtiges Leben auch ihrer Kinder und Enkel abgeben möchten. Wir dürfen diese Chance nicht verpassen! Nicht zur Wahl zu gehen ist keine Alternative, denn derzeit können wir ein verfassungswidriges System noch auf demokratischem Wege zu ändern versuchen und damit ansonsten vorprogrammiertes Chaos und Anarchie vermeiden.
Als Rechtsanwalt habe ich einen Eid auf die Verfassung der Italienischen Republik und damit auf die Südtiroler Autonomie geleistet. Beide Grundgesetze wurden de facto von einer willkürlich handelnden staatlichen und lokalen Regierung aus den Angeln gehoben. Das kann ich insbesondere auch als Rechtsanwalt nicht akzeptieren. Wir werden Euch laufend, auch hier auf meinem Telegramkanal die Orte und Uhrzeiten für die Unterschriftensammlung bekannt geben.Vergesst nicht: gemeinsam sind wir stark und das Volk ist der Souverän! Exakt jetzt ist echter Widerstandskämpfergeist in uns Allen gefordert.“
Wähle VITA, wähle das Leben!
Renate Holzeisen, Spitzenkandidatin der Liste VITA für Trentino-Südtirol und den Wahlkreis Veneto 2
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