Laut Aussendung des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health Bozen hätten das Maskentragen und die „soziale Distanzierung“ sich als sinnvolle Maßnahmen in der Bekämpfung der sog. Pandemie bewährt, und daher wären sie auch aktuell probate Mittel. Ebenso propagieren Wiedermann & Co. weiterhin die sog. Covid-19-„Impfung“.
Und gleichzeitig werden angebliche „FAKE NEWS“ angeprangert, denen eine „kleine, aber laute Minderheit“ von Patienten aufgesessen sei.
Es ist erschütternd und Besorgnis erregend zugleich, wenn die Verantwortlichen des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health am universitären Ausbildungszentrum für Gesundheitsberufe Claudiana in Bozen nach wie vor, in bester Propagandamanier, an einem Narrativ festhalten, das längst schon widerlegt ist, und de facto FAKE NEWS verbreiten.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die Übertragung von Viren durch die Alltagsmaske verhindert werden kann. Eine META-Studien des Cochrane-Institutes hat dies längst belegt. Siehe hier:
https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD006207.pub6/full
Das wusste man übrigens bereits vor der sog. Corona-Pandemie, und deshalb hieß es ja zunächst auch von Fauci & Co., dass Masken unnütz sind, bis dann, von einem Tag auf den anderen, plötzlich exakt das Gegenteil behauptet wurde, und Alle, bis hin zu den Grundschülern, über Monate hinweg stundenlang täglich die Maske tragen mussten!
In den USA hat Fauci bereits in Untersuchungsausschüssen des Kongresses zugeben müssen, dass es keinerlei Evidenz für das Maskentragen und das sog. „social distancing“ gab. Die Folgen dieser Maßnahmen waren und sind freilich katastrophal
Wenn man unter social-distancing versteht, dass Menschen mit viralen Krankheitssymptomen (Fieber etc.) zuhause bleiben und sich auskurieren sollen, dann entspricht dies einer alten Binsenweisheit. Wenn hingegen mit „sozialer Distanzierung“ das Wegsperren von symptomlosen allein PCR-positiven Menschen gemeint ist, dann fährt man mit einer unmenschlichen Praxis fort, die dem größten Skandal (neben dem massenhaften Einsatz experimenteller gentechnik-basierter Substanzen) in der Medizingeschichte entspricht.
Der Missbrauch des PCR-Tests muss restlos aufgeklärt werden, u.a. auch deshalb, weil die Südtiroler Labore nach wie vor, in den Test-Ergebnissen wesentliche Informationen, wie die Anzahl der Auswertungszyklen (CT-Wert), nicht anführen, wie von LR Hubert Messner auf eine Anfrage von mir im Südtiroler Landtag bestätigt wurde.
Dabei ist bekannt, dass ab einer gewissen Anzahl von Auswertungszyklen, ein „positives“ Testergebnis völlig wertlos ist. Zudem sind die PCR-Test-Produkte nach wie vor nicht standardisiert.
Da dies ein untragbarer Zustand ist, und uns ja ständig mit künftigen „Pandemien“ gedroht wird, habe ich einen Beschlussantrag im Südtiroler Landtag eingebracht, um zumindest einen Mindeststandard an Transparenz in der Anwendung dieses Laborinstrumentariums, dessen Missbrauch zur systematischen Freiheitsberaubung über Jahre hinweg geführt hat, zu garantieren.
Mein wissenschaftlich dokumentierter Beschlussantrag Nr. 216/25 im Südtiroler Landtag hier:
https://api-idap.landtag-bz.org/doc/IDAP_747618.pdf
Das Festhalten an der Empfehlung der sog. Covid-19-„Impfung“ ist extrem unverantwortlich, in Anbetracht der Tatsache, dass international von einer ständig wachsenden Anzahl von Experten u. Ärzten die Forderung des sofortigen Widerrufs der Zulassung der sog. Covid-19-„Impfstoffe“ auf mRNA-Basis wegen der enormen Gefahren für Gesundheit und Leben erhoben wird.
International wurden in den mRNA-Covid-19-„Impfstoffen“ extrem bedenklich hohe Anteile an DNA-Plasmiden gefunden, und neben dem seit Oktober 2023 auch im Beipackzettel der sog. Covid-19-„Impfungen“ auf mRNA-Basis angeführten Risiko an den Folgen einer durch die „Impfung“ hervorgerufenen Herzmuskelentzündung zu versterben, machen Experten seit Jahren nun darauf aufmerksam, dass mit den sog. Covid-19„Impfungen“ ein enorm hohes Risiko von Autoimmun- und Krebserkrankungen einhergeht.
Dies hat u.a. der Leiter des Nationalen Instituts für Globale Gesundheit an der Italienischen Obersten Gesundheitsbehörde (Istituto Superiore di Sanità), Dott. Maurizio Federico, in einer im November 2024 veröffentlichten und vom italienischen Gesundheitsministerium finanzierten Studie bestätigt und in meiner Pressekonferenz im Südtiroler Landtag am 4. Dezember 2024 weiter ausgeführt.
So hat der leitende Wissenschaftler der Obersten Italienischen Gesundheitsbehörde erklärt und dokumentiert, dass die Experten spätestens seit März 2021 wussten, dass die sog. Covid-19-„Impfstoffe“ nicht funktionieren und dies im Detail erläutert. Er hat letztendlich festgestellt, dass aufgrund des enormen Risikos der Genotoxizität und Kanzerogenität, die für die sog. „Impfstoffe“ niemals durch offizielle Studien vor der Zulassung ausgeschlossen wurden, ja überhaupt nicht geprüft wurden (wie aus der offiziellen Fachinformation zu diesen „Impfstoffen“ ausdrücklich hervorgeht), eine Behandlung mit diesen Substanzen gerade auch der sog. „immungeschwächten“ Personen nicht empfehlenswert ist, da dadurch ihr Immunsystem einem zusätzlichen unkontrollierbaren (bis tödlichen) Angriff ausgesetzt wird.
Siehe hier sämtliche Dokumentation:
Die Verantwortlichen des Instituts für Allgemeinmedizin und Public Health der Claudiana in Bozen agieren daher, entgegen der international bekannten wissenschaftlichen Evidenz, nach einem von der WHO auch finanziell geförderten Schema eines autoritären Public-Health-Systems, als Propaganda- und Kontrollinstrumentarium für die Puppenspieler der WHO, sprich für die großen Impfstoff- bzw. Geninjektionsproduzenten, und setzen damit die Südtiroler Bevölkerung weiterhin einem enormen Gesundheitsrisiko aus!
Das ist extrem unverantwortlich! das kann und darf so in Zukunft nicht weiter gehen!
RA/Avv. DDr. Renate Holzeisen
Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Membro del Consiglio della Provincia Autonoma di Bolzano
Fraktion VITA – Gruppo Consiliare VITA