WO WAREN DIE KUNST- UND KULTURSCHAFFENDEN IN DEN VERGANGENEN JAHREN ALS INSBESONDERE DIE SCHWÄCHSTEN DER GESELLSCHAFT GEZWUNGEN WAREN, SICH EXPERIMENTELLE AUF GENTECHNIK BERUHENDE LEBENSGEFÄHRLICHE SUBSTANZEN SPRITZEN ZU LASSEN, UM IHREN LEBENSUNTERHALT NICHT ZU VERLIEREN UND AM GESELLSCHAFTLICHEN LEBEN TEILNEHMEN ZU KÖNNEN?
Als Kunst- und Kulturliebhaber, die wir es als ein besonders wertvolles Südtiroler Privileg wertschätzen, ein reges Kulturangebot in allen Landessprachen genießen zu können, haben wir, wie viele andere Südtiroler auch, die kritischen und mahnenden Stimmen der Kunst- und Kulturschaffenden gegen einen, mit der Zeit für Jedermann, der sich nicht stur einem plakativen Narrativ verschrieben hatte, sichtbaren Autoritarismus vermisst.
Von Kulturschaffenden sollte man eigentlich erwarten dürfen, dass sie eine besondere Sensibilität und Achtsamkeit gerade für Entwicklungen hinter den Kulissen haben.
Wenn Kunst- und Kulturschaffende (die sich jetzt im Namen des Schutzes der Menschenrechte, der demokratischen Grundordnung, gegen Polarisierung und angeblich „wissenschaftsfeindliche“ Positionen stellen) in den vergangenen Jahren, in denen gerade die Schwächsten unserer Gesellschaft (weil sie es sich wirtschaftlich nicht leisten konnten für unbestimmte Zeit ohne Einkommen dazustehen und nicht am öffentlichen Leben teilzunehmen) sich entgegen ihrem Willen eine unbestritten experimentelle und höchst gefährliche Substanz auch mehrmals spritzen lassen mussten, offensichtlich keine Notwendigkeit sahen, gegen diese extremste Verletzung von Menschenrechten aufzuschreien, dann ist das für uns der Ausdruck einer Gesellschaft, die ihren ethischen Kompass verloren hat, und nur mehr zentral gesteuert konstruierten Narrativen aufsitzt.
Eine Gesellschaft, in der sich „Eliten“, darunter auch die „Kulturelite“ (mit ganz wenigen Ausnahmen), trotz mittlerweile klarer Evidenz, weiterhin dem größtem Verbrechen an der Menschheit (deren Auswirkungen sich mittel- und langfristig erst noch in ihrer gewaltigen Dimension, über die nun auch ansatzweise im sog. „mainstream“ berichtet wird, zeigen müssen) nicht stellen, sondern ihre „ethische“ Attitüde mit plakativem „framing“ auf all jene loslassen, die sich teilweise, zumindest in Ansätzen (wenn auch längst nicht zufrieden stellend), gegen dieses ungeheuerliche Verbrechen gegen die Menschheit äußern, ist eine Gesellschaft, die uns größte Sorge bereitet.
Es sei daran erinnert, dass die Europäische Arzneimittelagentur definitiv mit Schreiben vom 18. Oktober 2023 bestätigt hat, dass die sog. Covid-19-„Impfstoffe“ niemals für die Verhinderung der Virusübertragung zugelassen worden waren, weil sie diesen Zweck nicht erfüllen. Ein Umstand, der von Anfang an aus den offiziellen Bewertungsberichten der EMA (Assessment-Reports) zu diesen „Impfstoffen“ hervorging. Außerdem geht aus den zwischen der EU-Kommission und den Herstellern dieser sog. „Impfstoffe“ geschlossenen Verträge hervor, dass die EU-Kommission und die EU-Mitgliedstaaten ausdrücklich akzeptiert haben, dass diese sog. Covid-19-„Impfstoffe“, obwohl die Hersteller weder die Wirksamkeit noch die Sicherheit garantieren konnten, der ahnungslosen Bevölkerung, auch unter Androhung des Ausschlusses aus Arbeitswelt und öffentlichem Leben, wiederholt gespritzt wurden.
Der Umstand, dass diese ohne Zweifel experimentellen auf Gentechnik beruhenden Substanzen auch den Tod zur Folge haben, geht seit September 2023 ausdrücklich aus deren Beipackzettel hervor.
Es sei darüber hinaus daran erinnert, dass die EU die Mitgliedsländer mit Verordnung des EU Parlaments und des EU-Rats vom 23. November 2022 de facto bereits dazu verpflichtet hat, die für Mai 2024 geplanten Abänderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften und des neuen Pandemievertrages der WHO mitzutragen und umzusetzen, obwohl in diesen beiden Rechtsinstrumentarien de facto die Übertragung der Souveränität der Mitgliedstaaten auf die WHO, einer zu 80 Prozent privat finanzierten (von Pharmaindustrie und privaten Stiftungen) im klaren Interessenskonflikt zu uns Bürgern stehenden Organisation, mitsamt einer umfassenden Zensurverpflichtung in den derzeit verhandelten Entwürfen vorgesehen ist.
Wenn also unsere Kunst- und Kulturschaffenden zu Recht um die Südtiroler Autonomie, um die Menschenrechte, um die demokratische Grundordnung bangen, dann sollten sie sich dieser der Bevölkerung von den Systemmedien und der Politik vorenthaltenen dramatischen Entwicklung schleunigst annehmen, denn aufgrund dieser Entwicklungen wird die Autonomie Südtirols nicht mehr in Rom entschieden und garantiert, sondern sie würde weggefegt werden, im Namen eines autoritären globalen Regimes, das bereits in den vergangenen Jahren bewiesen hat, zu was es fähig ist. Nämlich zu einer brutalen, auf Lug und Trug („sicher und wirksam“ – „wer sich nicht impfen lässt, gefährdet die vulnerable Bevölkerungsgruppe“ – „nur die Impfung hilft uns aus der Pandemie“ etc.etc.) Verletzung unserer fundamentalsten Menschenrechte.
VITA ist wahrlich nicht die moralische Verteidigerin der derzeit am Koalitionstisch für die Bildung der Südtiroler Landesregierung sitzenden Parteien, da durchaus große Unterschiede im politischen Credo bestehen, aber wir hätten – in der derzeit für die Menschenrechte und die demokratische Grundordnung dramatischen globalen Entwicklung – weitaus größere Sorgen um die Südtiroler Autonomie und um unsere Menschenrechte, säßen am Verhandlungstisch mit der SVP jene politischen Kräfte, die in den vergangenen Jahren, und auch weiterhin auf nationaler und EU-Ebene, die treibenden Kräfte dieser gerade für uns Südtiroler doppelt gefährlichen Entwicklung hin zu einem anonymen menschenverachtenden globalen Zentralismus sind.
Avv./RA DDr. Renate Holzeisen
Abgeordnete zum Südtiroler Landtag – Consigliere Provinciale del Sudtirolo
Mitglied des Vorstandes von Children’s Health Defense Europe – Membro del Direttivo di Children’s Health Defense Europe
Präsidentin der Anwaltsvereinigung “Confederazione Legale dei Diritti dell’Uomo – Mailand – Presidente della Confederazione Legale dei Diritti dell’Uomo – Milano