QUELLO CHE NON VIENE DETTO NEL LIBRO "GESCHÄFT MIT DER ANGST" (AFFARI CON LA PAURA-di Ch.F. e A.O.), MA CHE OGNI CITTADINO SUDTIROLESE DEVE SAPERE".

Verhandlung am 15. Jänner 2024 vor dem Richter der strafrechtlichen Vorerhebungen am Landesgericht Bozen – Einspruch von 83 Mitgliedern der Gesundheitsberufe gegen den Antrag auf Archivierung niemals geführter Ermittlungen

Am kommenden 15. Jänner 2024 findet um 9.30 Uhr vor dem Richter der strafrechtlichen Vorerhebungen am Landesgericht Bozen die Gerichtsverhandlung zum Einspruch von 83 Mitgliedern der Gesundheitsberufe gegen den Antrag der Staatsanwaltschaft Bozen auf Archivierung der de facto niemals geführten Ermittlungen über äußerst schwerwiegende Tatbestände (Falschbeurkundung im Zusammenhang mit Arzneimittel, Nötigung, Verabreichung nicht rechtskonformer Arzneimittel etc. ) bereits im November 2021 vom Südtiroler Gesundheitspersonal, das sich nicht mit den experimentellen auf Gentechnik beruhenden sog. Covid-19-„Impstoffen“, die von den lokalen und nationalen Behörden aber als wirksam (für viralen Infektionsschutz) und sicher propagiert und mit der Androhung des Ausschlusses von Arbeit und Gesellschaft aufgezwungen wurden, zur Anzeige gebracht wurden..

Ich werde in diesen Tagen, in meiner Eigenschaft als Abgeordnete zum Südtiroler Landtag Auszüge des letzten bei Gericht vor der Verhandlung am kommenden Montag hinterlegten Schriftsatzes veröffentlichen, da die schwerwiegenden Fakten/Straftatbestände direkt auch den ZIVILSCHUTZ, für den der Autonome Provinz Bozen primäre Kompetenz zusteht, betrifft.

In Anbetracht des Umstandes, dass Opfer der schwerwiegenden angezeigten und z.T. bis heute andauernden Fakten/Straftatbestände alle Bürger sind, denen zum überwiegenden Teil Fakten, im Gegensatz zu den lokal und national verantwortlichen Behörden nicht bekannt sind, bin ich als Mitglied des Südtiroler Landtages, und somit als institutionelle Vertreterin der Südtiroler Bevölkerung verpflichtet, auch im Sinne des Zivilschutzes aktiv zu werden, da die hierfür eigentlich Zuständigen, in dieser auch für kommende Generationen höchst dringenden Angelegenheit weiterhin ihre Pflichten aufs Ärgste verletzen und die Bevölkerung weiterhin einem nachhaltigen, auch generationenübergreifenden Risiko für Gesundheit und Leben aussetzen.

 

Das der Prozess in italienischer Sprache geführt wird, kann der umfangreiche Text derzeit leider nur in italienischer Sprache zur Verfügung gestellt werden.

 

RA DDr. Renate Holzeisen

Mitglied des Südtiroler Landtages – Fraktion VITA

https://www.renate-holzeisen.eu

5 Gedanken zu „Verhandlung am 15. Jänner 2024 vor dem Richter der strafrechtlichen Vorerhebungen am Landesgericht Bozen – Einspruch von 83 Mitgliedern der Gesundheitsberufe gegen den Antrag auf Archivierung niemals geführter Ermittlungen“

  1. Ja ich bin auch sehr dafür, dass alle Tatbestände offengelegt werden und den zu Unrecht Geschädigten Gerechtigkeit widerfährt denn wenn das alles unter den Tisch gekehrt wird und klanglos verschwindet dann Gnade uns Gott in Zukunft. Einen großen Dank an Fr. Dr. Renate Holzeisen für ihre starken Bemühungen! Und hoffen wir, dass sie Früchte tragen!

  2. Was vielleicht noch dringender ist, scheint kaum mehr aufzuhalten: Dass eine ehedem nützliche NGO sich durch fast alle Parlamente auf das Schild einer Welt-Diktatur mit grausamen Befugnissen heben liess, die im Mai diesen Jahres beginnt (an 6 Stellen im Ermächtigungspapier fand Prof. Schachtschneider die Einführung eines Tötungsrechts für Unfolgsame, obwohl Art.102 der deutschen Verfassung das Gegenteil gebietet) an deren Spitze ein Terrorist sitzt.

  3. Ich bewundere Ihr Engagement, verehrte Kollegin… als deutscher 🇪🇸Abogado bin ich die Taschenausgabe von Ihnen 😃 … versuche aber wo es geht in ähnlicher Weise zu wirken…
    es scheint aber, dass beim Fernseh-Volk nichts ankommt… nur bei ca. 25%

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